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1976

1976  – Gestaltung von 4 Rundfunksendungen im BHF

     

31.01.

Eupen, Kolpinghaus

Winterkonzert. Als Gastensemble: Royale Chorale Ste Cécile aus Welkenraedt

14.03. NL-Vaals, Koperhof Frühlingskonzert mit Solisten
20.03. Eupen, Saal Bosten Festabend zum 25-Jährigen der „Chorale Ste Marie
23.03. Eynatten, Saal Tychon Auftritt mit Opentenor Dietrich Pauli
21.04. Belgischer Rundfunk (BHF) Gestaltung einer geistlichen Chormusik-Sendung zu Ostern
23.05. Eynatten, Hotel Tychon Frühlingskonzert  Chor- und Operngesang > Einladungsflyer (PDF)
27.05. Belgischer Rundfunk (BHF) Gestaltung einer Volksliedersendung zum Christi-Himmelfahrtstag
22.06. Eupen, St. Nikolaus Teilnahme an der Fronleichnamsprozession
29.08. Temse, Pfarrkirche & Sporthalle Gestaltung der Messfeier und Abschlusskonzert im Rahmen des Besuches Eupener Vereine
25.09. Eupen, St. Josef Teilnahme an der Pfarrprozession zum Kirchweihfest
09.10. Hoeselt, Kulturzentrum Gastauftritt beim Ensemble „Aveland“
17.10. Rocherath, Pfarrkirche Kirchenkonzert
20.10. Eupen, Bergkapelle Rundfunkaufnahmen
01.11. Belgischer Rundfunk (BHF) Gestaltung einer geistlichen Musiksendung zum Allerheiligentag
11.11. Belgischer Rundfunk (BHF) Gestaltung einer geistlichen Musiksendung zum Tag des Waffenstillstands
11.11. Eupen, Ehrenfriedhof Chormusik zu Ehren der Kriegsopfer
05.12. Eupen, St. Josef Konzert Weihnachten in der Stadt „Willy Mommer Vater und Sohn zum Gedenken“
18.12; Eupen, Klosterkirche Konzert im Rahmen von „Weihnachten in der Stadt
24.12. Eupen, St. Nikolaus-Hospital Gestaltung der weihnachtlichen Festmesse
24.12. Eupen, Garnstock-Kloster Gestaltung der Mitternachtsmesse
25.12. Eupen, Klosterkirche Gestaltung des Hochamtes am Weihnachtsmorgen
     
 
 
Chor und Solisten im Koperhof, Vaals
Am Sonntag, 14. März 1976 konzertierte der Marienchor zum ersten Mal in der Heimat seines Dirigenten. Die Mezzo-Sopranisten Jacqueline Jacobs und Chorleiter Ferdinand Frings, Bass, gestalteten als Solisten mit dem Marienchor ein abwechslungsreiches Programm vor sachkundigem Publikum. Schade, dass Dirk Verdonk am Flügel nicht seinen besten Tag hatte. Im Großen und Ganzen durften die Eupener Gäste dort einen schönen Erfolg ernten; von Leo Ketelaers erhielten sie eine positive Kritik. Im Umfeld zu diesem Konzert wurde auch die Idee geboren, Jacqueline Jacobs einmal dem Eupener Publikum zu präsentieren.
 
 
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Zugreise nach Temse
Die Eupener Stadtverwaltung hatte am Sonntag, 29. August 1976 die kulturtragenden Vereine zu den Verschwisterungsfeierlichkeiten nach Temse eingeladen. Dem Marienchor stand es zu, nach einer längeren Bahnfahrt, in der neuerbauten Kirche die Heilige Messe mit zehn Werken sakraler Chormusik zu verschönern. Hier konnten auch wir dem Rufe Eupens als Sängerstadt alle Ehre machen.  Am frühen Abend sollte noch ein Auftritt in der Turnhalle folgen. Unser Programm wurde den Gegebenheiten angepasst und auf „leichte Kost“ abgeändert.
 
 
 
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„Aveland“ lud zum Konzert nach Hoeselt
Eingeladen vom dortigen gemischten Chor „Aveland“ sangen wir am Samstag, 9. Oktober 1976 erstmals im Auftrag des niederländischen (flämischen) Kulturministeriums. Dieses Konzert darf man wohl als einen Höhepunkt des Vereinsjahres betrachten. Unsere Vorträge fanden starken Anklang, sodass wir noch am gleichen Abend zu einem Konzert im Jahr 1977 nach Zutendaal, auch im Limburgischen, eingeladen wurden.
 
 
 
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Weihnachten in der Stadt:  zwei Konzerte – einzigartig !
Die von Jugend und Musik durchgeführte Konzertreihe Weihnachten in der Stadt fand am Sonntag, 19. Dezember 1976 in der Klosterkirche einen glanzvollen Höhepunkt. Die Vortragsfolge sprach sowohl Herz und Gemüt wie den Kunstsinn an. Lieder und Solopartien mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad ergänzten sich und wurden vom gleichen adventlichen Charakter getragen. Im ersten Teil glänzten Chor und Dirigent Ferdinand Frings mit Weihnachtsliedern verschiedener Versionen. Jacqueline Jacobs (unser Foto), Mezzosopran, ließ die Zeit im Kirchenraum stillstehen.
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Sonderkonzert
Im Rahmen der 50-Jahrfeiern des Marienchor-Ablegers „National-Vokalensemble Willy Mommer“ (das Ensemble hat inzwischen seine chormusikalischen Aktivitäten eingestellt) hatte der Chor am 5. Dezember 1976 einen weiteren Auftritt im Rahmen der Konzertreihe. Im GrenzEcho stand zu lesen: “ Bis auf den letzten Platz besetzt war am Sonntagabend die St. Josefspfarrkirche. Ein einmalig farbenprächtiger Klanghorizont wurde erreicht, als zum Schluss des Konzertes beide Chöre gemeinsam das „O bone Jesu“ von Willy Mommer sen. (unter Ferdinand Frings) und das wunderschöne „Stille Nacht“ in der Bearbeitung von Willy Mommer jun. (unter Hubert Schoonbroodt) vortrugen. Beide Chöre, die auch noch verschiedene andere Werke zu Gehör brachten, zeigten sich von ihrer besten Seite. (…)“
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